Collagen

Aquarell

Acryl

Über mich

Ich bin Künstlerin und Yoga­lehrerin und lebe in der Nähe von Ham­burg. Ich finde mich in der Welt der ab­strak­ten Kunst, Collagen, Acryl- und Aquarell­malerei wieder. Meine Arbei­ten sind geprägt von einer krea­tiven Auseinan­der­setzung mit Farben, Textilien und Papier.

Ein wesentliches Merkmal meiner Kunst ist mein Engage­ment für Nach­haltig­keit. Ich sammele all­täg­liche Mate­ria­lien, wie zum Beispiel Alt- und Zeitungs­papier, und nutze dieses als Collage­material. Auch Pappe und aus­ge­diente Stoffe finden zum Teil Verwen­dung als Lein­wand für meine Kunst­werke. Um Plastik einzu­sparen benutze ich seit gerau­mer Zeit keine fertigen Acryl­farben mehr, sondern ich mische meine Farben aus sechs Farb­pig­menten selber an.

Durch die Verwendung dieser gewöhn­lichen Gegen­stände wie Alt­papier schaffe ich außer­gewöhn­liche Kompo­sitio­nen, die den Betrachter in eine leben­dige, facetten­reiche Welt entführen. Diese Praxis unter­streicht meine Fähig­keit, das Poten­zial des Alltäg­lichen zu erken­nen und künst­lerisch zu nutzen.

Ich lebe mit einer bipolarer Störung und finde neben Yoga in der Kunst einen wei­teren Weg, meine innere Balance zu bewah­ren. Die krea­tiven Prozesse in der Kunst bieten mir einen Raum der Ruhe und Selbst­reflexion, indem ich meine Emo­tionen und Gedan­ken in visuelle Form bringe. Diese sehr persön­liche Verbin­dung zu meinem Werk verleiht meinen Arbeiten eine beson­dere Tiefe und Authentizität.

Wichtig ist mir, meine Fähigkeiten stets weiter­zu­ent­wickeln. Durch konti­nuier­liches Stu­dium von Fach­literatur und die Erkun­dung neuer Tech­niken bleibe ich offen für künst­lerische Weiter­ent­wick­lung. Meine un­erschöpf­liche Neugier und mein Wunsch nach künst­leri­schem Wachstum treiben mich dazu an, immer wieder neue Ausdrucks­formen zu ent­decken und meine Grenzen zu erweitern.

Meine Werke spiegeln nicht nur meine Leiden­schaft für die Kunst wieder, sondern zeigen auch, wie Kunst als Mittel zur Selbst­findung dienen kann. Ich möchte daran erinnern, dass Kunst aus dem Herzen kommt und dass in den einfach­sten Alltags­gegen­ständen das Potenzial für groß­artige Kunst­werke steckt. Also einfach mal machen.